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Kinder sind das wertvollste Gut unserer Gesellschaft. Dementsprechend muss mit großer Sorgfalt auf sie Acht gegeben werden.

Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung sind ideelle Ausrichtungen in der Kinderbetreuung, die gesichert werden müssen. Neben Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen, gilt es, die Kinder vor unnötigen, ggf. gesundheitsgefährdenden Infektionserkrankungen zu schützen. Dabei ist es wichtig, die Balance zwischen „Überhygienisierung“, die ggf. zu gesundheitlichen Problemen wie z.B. Allergien führen kann, und notwendigen hygienischen Standards zu finden.

Systematische Qualitätssicherung im Fokus:

Die Zukunft der Kinder liegt unter anderem in unserer Hand – das Grundbewusstsein hierfür ist in uns verankert. Gesundheit ist das höchstes Gut. Angemessene Hygiene kann hierzu einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Die Aneignung von speziellem Wissen kann dabei von Bedeutung sein, die Kinder nicht in einen hygienischen „Wattebausch“ zu stecken, sondern mit ihnen gemeinsam einen Mittelweg zu finden, welcher zwischen Notwendigkeit und Verzichtbarem unterscheidet und in die die Kinder selbst integriert werden können.

Unser Fachbeitrag liefert wertvolles Hintergrundwissen:

1 Allgemeines über Hygiene und die kleine Infektionslehre
2 Qualitätssicherung in der Hygiene
2.1 Strukturqualität in der Hygiene
2.2 Prozessqualität in der Hygiene
2.3 Ergebnisqualität in der Hygiene
3 Zusammenfassung
4 Fazit